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Ron Carter - Golden Striker (Live At Theaterstübchen, Kassel)

Lediglich 1999 Exemplare gibt es von dieser Super-Deluxe-Ausgabe von „Golden Striker“ des Weltklasse-Kontrabassisten Ron Carter. Und was es absolut sammelnswert und hörenswert macht, ist, dass es maximal highendig klingt, sowie handnummeriert und handsigniert kommt. Das vorliegende Album ist auf zwei LPs aufgeteilt, die in 45 rpm drehen. Aufgenommen wurden die 10 Tracks live im „Theaterstübchen“ in Kassel. Mit Russell Malone an der Gitarre und Donald Vega am Piano hat Carter zwei kongeniale musikalische Begleiter gefunden. Mit „Laverne Walk“, geschrieben von Oscar Pettiford wird das Album eröffnet. Mit einer aberwitzigen Bassfigur, die in einen angeregten Dialog mit dem Piano tritt, startet der Song. Danach wird nach Herzens- und Saitenlust geswingt und gegroovt. Vega offenbart sich hier als wahrer Improvisations-Obermeister. Dezent im Hintergrund, aber voll präsent begleitet Malone den Song dabei mit seiner warm klingenden Gibson Halbakustik-E-Gitarre, bis er selber zu einem ausgelassenen Soloausflug ansetzt. Das alles klingt so unendlich spielerisch leicht und harmonisch. Das gibt richtigen Hör-Spaß. Genial auch, wie man Carters Kontrabass raumfüllend im Hörraum spüren und fühlen kann. „Candle Light“, eine Komposition von Carter, ist ein wundervoll lyrisch-melancholisches, balladeskes Lied. Eine bluesige Gitarre lässt zu Beginn tiefblau-violette blue notes perlen, die das Piano auffängt und in einem Meer an intensiven Melodien trägt. Bassist Carter entwickelt dazu eigene Melodielinien, die die beiden umgarnen, umtänzeln und zart umarmen. Seite B wird vom knapp 8-minütigen Titelstück eröffnet. Das dynamisch-schnelle Stück wird von scheinbar drei nebeneinander spielenden Solo-Protagonisten dominiert, die sich immer wieder in blitzschnellen Unisono-Passagen vereinen um sich dann wieder zu ausgelassenen Solo-Ausflügen zu verabschieden. Erstaunlich auch hier die solistische Klasse Carters. Zum Schluss gibt es noch ein majestätisches Statement des Trios, das vom begeisterten Publikum frenetisch beklatscht wird. „Samba De Orfeu“ von Luiz Bonf verbreitet auf ganzer Länge von sieben Minuten und 20 Sekunden wahres Südamerika-Feeling.

Seite A

  • Laverne Walk
  • Candle Light

Seite B

  • Golden Striker
  • Samba De Orfeu
  • A Nice Song

Seite C

  • My Funny Valentine
  • Eddie's Theme

Seite D

  • Cedar Tree
  • RVG
  • Limehouse Blues

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