Dmitri Shostakovich: Symphonies Nos. 1, 14 & 15 / Chamber Symphony in C MinorAndris Nelsons & Boston Symphony OrchestraUCCG-45017/8 UHQ2 x UHQCD DoppelalbumIn Japan gefertigtMQA (Master Quality Authenticated) codiertUHQCD (Ultimate High Quality Compact Disc)Hochwertige Veröffentlichung mit exzellentem KlangMit dieser Veröffentlichung setzen Andris Nelsons und das Boston Symphony Orchestra ihren bislang bereits mit drei Grammys ausgezeichneten Schostakowitsch-Zyklus fort. Das Doppel-Album spannt einen höchst aufschlussreichen Bogen von Schostakowitschs erster Symphonie bis zu seinen letzten Werken in diesem Genre.UHQCD steht für Ultimate High Quality Compact Disc und ist eine gemeinsame Entwicklung des japanischen CD-Replikationsunternehmens Memory-Tech und der Audio Quality CD Company aus Hongkong. UHQCDs werden, anders als herkömmliche CDs, nicht aus Polycarbonat gepresst, sondern aus einem Photopolymer gegossen und mit UV-Licht ausgehärtet. Zum Kratzschutz des weicheren Photopolymers wird eine weitere Schichte hochreinen Polycarbonats aufgebracht. Die Kombination ergibt eine deutlich verringerte Spiegelung des Laserlichts im Inneren der CD und einen unerreicht präzisen Kantenübergang zwischen Pits und Lands der CD. UHQCDs sind zu 100% kompatibel mit normalen CD-Spielern. Musikalisch ergibt sich ein stark an analoge Masterbänder erinnerndes Klangbild.Die von Universal Japan angebotenen Discs sind zusätzlich MQA (Master Quality Authenticated) codiert. Wer das Digitalsignal vom Digitalausgang seines CD-Spielers oder den zuvor gerippten Datenstrom seines Musikservers an einen entsprechenden MQA-DA-Wandler ausgibt, kann aus den CD-Daten ein 24 Bit Signal mit bis zu 352 Khz Samplingfrequenz generieren.Der aktuellen UHQCD-Serie liegen die DSD-Daten der in den Jahren zuvor erschienen Single Layer SHM-SACDs von Universal Music Japan zugrunde. Somit sind die UHQCDs ideal für Musikfreunde, die dem Klang der Aufnahme möglichst nahe kommen wollen, jedoch keinen SACD-Spieler besitzen.TITELCD 1Dmitri ShostakovichSymphony No. 1, Op. 101. Allegretto – Allegro non troppo2. Allegro3. Lento4. Lento – Allegro moltoSymphony No. 15, Op. 1415. Allegretto6. Adagio – Largo – Adagio – Largo7. Allegretto8. Adagio – Allegretto – Adagio – AllegrettoCD 2Dmitri ShostakovichSymphony No. 14, Op. 1351. De Profundis2. Malagueña3. Loreley4. Le suicidé5. Les attentives I6. Les attentives II7. A la santé8. Réponse des Cosaques Zaporogues au Sultan de Constantinople9. O, Delvig, Delvig!10. Der Tod des Dichters11. SchlussstückChamber Symphony in C Minor, Op. 110 a12. Largo – attacca13. Allegro molto – attacca14. Allegretto – attacca15. Largo – attacca16. Largo

Anton Bruckner : Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache - Symphony No. 4 Sergiu Celibidache war ohne Frage einer der wichtigsten und originellsten Dirigenten der jüngeren Vergangenheit. Er war ein Perfektionist, der die synthetischen Klänge des modernen Aufnahmestudios nicht mochte und die Unmittelbarkeit des Konzertpodiums und die Interaktion mit dem Live-Publikum bevorzugte. Diese Bruckner-Aufnahme würdigt das außergewöhnliche Vermächtnis seiner Zusammenarbeit mit den Münchner Philharmonikern, deren musikalischer Leiter er von 1979 bis zu seinem Tod 1996 war. Seite Symphony No. 4 In E Flat Major "Romantic"

Anton Bruckner, Richard Strauss, Giuseppe Sinopoli, Staatskapelle Dresden - Symphonie No.8, Metamorphosen Audiophiles analoges Mastering von Maarten de Boer mit Schnitt in den Emil Berliner Studios 2 LPs mit 180 g audiophilem Virgin-Vinyl gepresst von der Pallas GmbH in Deutschland. Aufnahme: Dresden, Lukaskirche, 12/1994 "Die neue Aufnahme unter Giuseppe Sinopoli ist ein Schatz. Hier ist Musikmachen mit Takt und Sensibilität, frei von jedem Makel von Bombast oder zuckersüßem Selbstmitleid, eine Klage, die sich selbst ausreicht und sicherlich nur dazu dienen kann, zu helfen, zu reinigen und zu heilen. (Über) diese Dresdner Aufführung von Bruckners Achter Symphonie ... Ich habe das Werk nie klarer aufgenommen, klarer gespielt oder genauer dirigiert gehört als hier. Es ist Sinopolis verblüffend exakte Kalibrierung von Dynamik und Dynamikniveau, die die außerordentlich präzise Umsetzung durch die Dresdner Spieler bewirkt. Es sind großartige Aufführungen, summa cum laude, eine Anerkennung, die auch die neuen Dresdner Strauss- und Bruckner-Aufführungen reichlich verdienen. Richard Osborne / The Gramophone Magazine" Ursprünglich 1997 veröffentlicht Seite Symphony No.8 in C minor Seite 2 Metamorphosen (Study for 23 solo strings) AV.142

Schubert: Symphonien No. 3 & 8Carlos Kleiber & Wiener PhilharmonikerUCGG-9533 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDDie "Unvollendete" von Schubert wurde ehemals als seine 8. Sinfonie betrachtet und entsprechend auch auf dem vorliegenden Albumcover so benannt. Nach aktuellem Forschungsstand ist sie jedoch als seine 7. Sinfonie einzuordnen. Die Sinfonie in h-Moll, D 759 entstand 1822 und bis heute ist in der Musikwissenschaft umstritten, weshalb Schubert sie nicht vollendete. Das Werk geriet zunächst in Vergessenheit, bis es 1865 vom Dirigenten Johann von Herbeck gefunden und dann in den Redouten-Sälen der Wiener Hofburg uraufgeführt wurde. Auch die vorliegende Einspielung stammt aus Wien, allerdings aus dem Jahr 1978. Die Wiener Philharmoniker spielen unter der Leitung von Carlos Kleiber im Großen Saal des Musikvereins.TITEL Symphony No. 3 in D major, D200 1. Adagio maestoso – Allegro con brio 2. Allegretto 3. Menuetto (vivace) 4. Presto. Vivace Symphony No. 8 in B minor, D759 "Unfinished" 5. Allegro moderato 6. Andante con moto

Charles Munch - A Stereo Spectacular: Saint-Saens Symphony No.3AAPC 2341RCA Living Stereo Klassik-LPs - der Goldstandard für Spitzenqualität bei Orchestermusik und Klang!Remastered vom Original-Masterband und geschnitten bei 33 1/3 RPM von Ryan Smith bei Sterling SoundLackiert von Gary Salstrom und gepresst auf 200-Gramm-Vinyl bei Quality Record Pressings!"Diese Platten sind endgültig". - Michael Fremer, Herausgeber, AnalogPlanet.comDiese Aufnahme von Charles Munch mit dem Boston Symphony Orchestra aus dem Jahr 1959 ist eine der populärsten aus der Living-Stereo-Serie. Zu sagen, sie sei unglaublich, ist noch untertrieben. Sie bringt die Präzision und Leidenschaft Munchs sowie des Orchesters zur vollen Geltung. Besser geht es nicht!"Bis jetzt hat Analogue Productions' Serie hervorragender Wiederveröffentlichungen die Fehltritte der früheren Classic Records-Ausgaben vermieden und bietet stattdessen echte Verbesserungen gegenüber den Originalen. ... Die neueste Veröffentlichung dieses Titels und der Offenbach Gaite Parisienne (LSC 1817) setzt die Reihe der hervorragenden Living Stereo-Veröffentlichungen von Analogue Productions perfekt fort. Unverfälschte Oberflächen und besser definierte Klangschichten sowie eine viel feinere Textur sorgen für ein wunderbares Erlebnis der berühmten Orgelsinfonie. Das Original klingt im Vergleich zu dieser Wiederveröffentlichung fast grobschlächtig. Auch wenn die Offenbach-Wiederveröffentlichung das Original nicht in allen Bereichen in den Schatten stellt, bleibt das Original sehr teuer und die Wiederveröffentlichung ist großartig." Aufnahme = 10/10; Musik = 10/10 - Dennis D. Davis, Hi-Fi +, Ausgabe 119"Das sind die besten Vinyl-Veröffentlichungen von RCA-LPs, die ich je gehört habe." - Jonathan Valin, leitender Redakteur, The Absolute SoundDiese Aufführung der Sinfonie Nr. 3 (Orgelsinfonie) von Saint-Saëns ist eine der Lieblingsveröffentlichungen von Living Stereo. Zu sagen, dass sie unglaublich ist, wäre eine Untertreibung. Für das Mastering der LPs und SACDS dieser Wiederveröffentlichungsreihe von Analogue Productions wurden die originalen 3-Spur-Session-Bänder verwendet. Die Platte offenbart die ganze Pracht der Aufnahme sowie die Präzision und Leidenschaft von Munch und dem Boston Symphony Orchestra in der Bostoner Symphony Hall. Es ist mehr denn je der klangliche Blockbuster schlechthin! Besser geht's nicht.Die Musiker:Berj Zamchokian, OrgelBostoner SinfonieorchesterCharles Munch, DirigentTITEL Camille Saint-Saens (1835-1921) 1. First Movement: Adagio; Allegro moderato 2. 1st Movement: Adagio; Allegro Moderato - Concluded 3. 2nd Movement: Allegro moderato; Presto Moestoso 4. 2nd Movement: Allegro moderato: Presto Maestoso

Richard Strauss: Eine Alpensinfonie & Rosenkavalier-SuiteChristian Thielemann & Wiener PhilharmonikerUCGG-9008 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDChristian Thielemann hat sich vor allem als profilierter und geschätzter Wagner-Dirigent einen Namen gemacht, er arbeitet an renommierten Häusern wie der Dresdner Semperoper (mit der Staatskapelle Dresden) und als Musikdirektor der Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth. Neben Wagner gehören auch die romantischen Werke Richard Strauss' zum festen Repertoire des fundierten Kenners. Diese Einspielung der Alpensinfonie aus dem Jahr 2000 entstand im Großen Saal des Wiener Musikvereins. Die musikalische Illustration einer Bergwanderung erfordert neben 64 Streichern ein umfangreiches Schlagwerk und entsprechender Bläserbesetzung und ist damit Strauss' instrumental aufwendigste Tondichtung. Bei diesem Titel handelt es sich um eine SHM-SACD. Dieses Format ist die Weiterentwicklung der Single-Layer-SACD und verwendet einen besonders lichttransparenten Kunststoff (Super High Material). Durch ihn wird eine deutlich bessere Auslesbarkeit der Pit-Land-Strukturen auf der Oberfläche erreicht als bei Hybrid-SACDs möglich. Die SHM-SACDs von Universal werden generell von den Masterbändern der Alben ohne Veränderungen neu in DSD digitalisiert. SHM-SACDs können auf jedem SACD-Spieler wiedergegeben werden. Bitte verwenden Sie weder L’Art du Son noch alkoholbasierte Reinigungsmittel. – Achtung: Alle Titel werden von Universal Music als Sammlerstücke in Limited Edition für den japanischen Markt konzipiert.   TITEL Eine Alpensinfonie, op. 64 1. Nacht 2. Sonnenaufgang 3. Der Anstieg 4. Eintritt in den Wald - Wanderung neben dem Bache 5. Am Wasserfall - Erscheinung 6. Auf blumigen Wiesen 7. Auf der Alm 8. Durch Dickicht und Gestrüpp auf Irrwegen 9. Auf dem Gletscher 10. Gefahrvolle Augenblicke 11. Auf dem Gipfel 12. Vision 13. Nebel steigen auf - Die Sonne verdüstert sich allmählich - Elegie - Stille vor dem Sturm 14. Gewitter und Sturm, Abstieg 15. Sonnenuntergang 16. Ausklang 17. Nacht Concert Suite From "Der Rosenkavalier" 18. I. Con molto agitato 19. II. Allegro molto 20. III. Tempo di Valse, assai comodo da primo 21. IV. Moderato molto sostenuto 22. V. Quick Waltz. Molto con moto

Tchaikovsky: Symphony No. 5 Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic OrchestraUCGG-9531 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDUnter der Leitung des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky entwickelte sich das Leningrad Philharmonic Orchestra zu einem der besten weltweit. Mravinsky, der sich als ausgewiesener Spezialist für die Werke Tchaikovskys und Shostakovichs einen Namen erarbeitete, spielte nur wenige Aufnahmen für europäische Plattenlabel wie die Deutsche Grammophon ein. TITEL 1. Andante – allegro con anima 2. Andante cantabile. Con alcuna licenza 3. Valse. Allegro moderato 4. Finale. Andante maestoso – allegro vivace

Tchaikovsky: Symphony No. 6Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic OrchestraUCGG-9532 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDDie Tchaikovsky-Einspielungen des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky sind legendär. Sie gelten als frisch und werktreu – im Gegensatz zu vielen westlichen, emotionalen Interpretationen. Diese Aufnahme mit den Leningrader Philharmonikern im Großen Saal des Wiener Musikvereins aus dem Jahr 1960 genießt einen hervorragenden Ruf und ist eine echte Empfehlung. TITEL 1. Adagio – Allego non troppo 2. Allegro con grazia 3. Allegro molto vivace 4. Finale. Adagio lamentoso

Mahler: Symphonie No. 4Frederica von Stade, Claudio Abbado & Wiener PhilharmonikerUCGG-9534 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDAusgangspunkt für Mahlers vierte Sinfonie aus den Jahren 1899/1900 war Clemens Brentanos und Achim von Arnims Sammlung von Volksliedtexten "Das Knaben Wunderhorn". Mit ihr deutete sich die Abkehr des Komponisten vom Pathos und der Expressivität der Spätromantik an, die er spätestens mit der fünften Sinfonie durch eine Hinwendung zur Neuen Musik eintauschte. Als Gastdirigent spielte Claudio Abbado im Jahr 1977 das Werk mit den Wiener Philharmonikern ein. TITEL 1. Bedächtig. Nicht eilen 2. In gemächlicher Bewegung. Ohne Hast 3. Ruhevoll (Poco adagio) 4. Sehr behaglich: "Wir genießen die himmlischen Freuden"

Gustav Mahler, Fabio Luisi, Wiener Symphoniker - Symphony N°1 WSLP 001 Stellvertretend für das Kernrepertoire der Wiener Symphoniker steht das Werk der ersten Veröffentlichung des traditionsreichen Konzertorchesters: Gustav Mahlers erste Sinfonie in D-Dur entstand in ihrer heute gespielten Form nur vier Jahre vor der Gründung der Wiener Symphoniker im Jahr 1900. Dementsprechend bildeten die Sinfonien Gustav Mahlers von Anbeginn einen Schwerpunkt in der interpretatorischen Auseinandersetzung des Orchesters unter vielen namhaften Dirigenten. Mahlers Sinfonie Nr. 1 ist darüber hinaus als Erstlingswerk eines in Wien wirkenden musikalischen Revolutionärs mehr als passend für den Start eines neuen Wiener Orchester-Labels. Seite Symphony No. 1 In D Major - Symphony Nr. 1 D-Dur Seite A Langsam, Schleppend. Im Anfang Sehr Gemächlich Seite B Kräftig Bewegt, Doch Nicht Zu Schnell Seite C Feierlich Und Gemessen, Ohne Zu Schleppen Seite D Stürmisch Bewegt

Gustav Mahler, Zubin Mehta, Wiener Philharmoniker, Ileana Cotrubas, Christa Ludwig - Symphony No. 2 In C Minor "Resurrection" 483 0244 Zum 80. Geburtstag Zubin Mehtas präsentierte Decca (Universal Music) in Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern und Pro-Ject Audio Systems 2016 dieses Klassikalbum mit Kultstatus. Ein Muss für Musik-Fans der analogen Ära, das jetzt wieder auf schwerem Vinyl veröffentlicht wird. Im Originaldesign der Erstauflage wurde diese Aufnahme direkt von den Decca-Analogbändern in den Abbey Road Studios gemastert. Die vorliegende Einspielung ist die wahrscheinlich beste Mahler-Interpretationen Mehtas. Wenn der Chor einsetzt, achten Sie besonders auf die Bass-Stimmen. Spektakulär! Mezzo-Sopranistin Christa Ludwig und Sopranistin Ileana Cotrubas singen kristallklar und betörend. Das Finale unter Mehta macht die Einspielung zu einem der bewegendsten Musikstücke innerhalb des Decca-Katalogs. Diese Aufnahme hat alles, was man sich wünschen kann. Mehtas perfekte Tempi, die großen Stimmen der Solisten und dem Wiener Staatsopernchor, sowie das virtuose Spiel der Wiener Philharmoniker! Seite A 1st Mvt. Allegro Maestoso Seite B 2nd Mvt. Andante Moderato 3rd Mvt. In Ruhig Filiessender Bewegung 4th Mvt. Ulricht. Sehr Feierlich, Aber Schlicht Seite C 5th Mvt. (Part 1) Im Tempo Des Scherzo, Wild Herausfahrend Seite D 5th Mvt. (Concl). Sehr Langsam Und Gedehnt

Herbert von Karajan - Brahms The 4 Symphonies LP43073 ● Audiophiles analoges Mastering von Raillner Maillard in den Emil Berliner Studios ● 4 LPs auf 180g audiophiles Virgin-Vinyl gepresst von der Pallas GmbH in Deutschland ● Allererste vollständige Box-Edition AUFNAHME-INFORMATIONEN Symphonie Nr.1 ​​c-Moll op.68 Aufnahme: Berlin, Philharmonie, 1/1987 Symphonie Nr. 2 D-Dur op.73 Aufnahme: Berlin, Philharmonie, 6/1986 Symphony Nr.3 F-Dur op.90 & Tragische Ouvertüre op.81 Aufnahme: Berlin, Philharmonie, 2/1983 (op.81) & 10/1988 Symphony No.4 E-Moll op.98 Aufnahme: Berlin, Philharmonie, 10/1988 „Karajans Interpretationen sind orthodox und vorbildlich. Er hat jede Symphonie intellektuell gemeistert, selbst die schwierige Dritte, die ihm eindeutig keinerlei Schwierigkeiten bereitet ... die Aufführung der Zweiten Symphonie hat eine wunderschön lyrische, goldene Qualität, mit reichen, warmen Phrasierungen und viel Kraft darin die letzten Bewegungen. (Grammophon) Seite 1 Symphony no.1 in c minor op.68 Seite 2 Symphony no.3 in F Major op.90 Seite 3 Tragic Overture op.81 Seite 4 Symphony no.2 in D Major op.73 Seite 5 Symphony no.4 in e minor op.98

Robert Schumann: 4 SymphonienHerbert von Karajan & Berliner PhilharmonikerUCGG-9120/1 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSD2 CD´s in DoppelhülleDer Romantiker Robert Schumann komponierte insgesamt vier Sinfonien, die alle auf der vorliegenden Einspielung Herbert von Karajans mit den Berliner Philharmonikern aus dem Jahr 1971 zu hören sind. TITEL Disc 1 Robert Schumann Symphonie No. 1 B-dur op. 38 "Frühlingssymphonie" 1. Andante un poco maestoso – Allegro molto vivace 2. Larghetto 3. Scherzo. Molto vivace 4. Allegro animato e grazioso Symphonie No. 4 d-moll op. 120 5. Ziemlich langsam – Lebhaft 6. Romanze. Ziemlich langsam 7. Scherzo. Lebhaft 8. Langsam – Lebhaft Felix Mendelssohn 9. Ouvertüre "Die Fingalshöhle" op 26 (Die Hebriden) Disc 2 Robert Schumann Symphonie No. 2 C-dur op. 61 1. Sostenuto assai – Un poco più vivace – Allegro ma non troppo 2. Scherzo. Allegro vivace 3. Adagio espressivo 4. Allegro molto vivace Symphonie No. 3 Es-dur op. 97 "Rheinische" 5. Lebhaft 6. Scherzo. Sehr mäßig 7. Nicht schnell 8. Feierlich 9. Lebhaft Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52 10. Ouvertüre. Andante con moto – Allegro 11. Scherzo. Vivo 12. Finale. Allegro molto vivace

Haydn: Sinfonien No 103 + 104Herbert von Karajan & Wiener PhilharmonikerUCGD-9072 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDDie Sinfonien Nr. 103 und 104 sind Teil von Haydns berühmten "Londoner Sinfonien", wobei die Nr. 104 zugleich die letzte war, die er komponierte. Die Sinfonie Nr. 103 trägt den Beinamen "mit dem Paukenwirbel", was das Paukensolo zu Beginn zurückzuführen ist und einen ungewöhnlichen Auftakt markiert. Die Sinfonie Nr. 104 wurde vielfach als Idealtypus der klassischen Sinfonie bezeichnet. Diese Einspielung Herbert von Karajans mit den Wiener Philharmonikern stammt aus den Jahren 1959 und 1963. TITEL Symphony No. 104 in D major, Hob.I: 104 "London" 1. Adagio – Allegro 2. Andante 3. Menuet (Allegro) 4. Finale (Spiritoso) Symphony No. 103 in E flat major, HobI: 103 "Drumroll" 5. Adagio – Allegro con spirito 6. Andante più tosto allegretto 7. Menuet 8. Finale (Allegro con spirito) Symphony No. 7 in A major, op. 92 9. Poco sostenuto – Vivace 10. Allegretto 11. Presto – Assai meno presto 12. Allegro con brio

Herbert von Karajan, Wiener Philharmoniker, Antonín Dvořák - Symphonie Nr. 8 ● Von den Original-Masterbändern von Universal Music. ● Audiophiles analoges Mastering von Maarten de Boer ● Schnitt in den Emil Berliner Studios ● 180 g audiophiles Virgin-Vinyl ● Gepresst von der Pallas GmbH in Deutschland. Dvořák schrieb seine Achte Sinfonie 1889 in Vysoká, wo er ein kleines Landhaus besaß. Die Uraufführung dirigierte er im Februar 1890 in Prag und stellte sie zwei Monate später in London vor, einer Stadt, in der er sich großer Beliebtheit erfreute. Die Symphonie wurde in London veröffentlicht und war zeitweise als „Englische Symphonie“ bekannt, obwohl ihre tschechischen Ursprünge in jedem Takt erkennbar sind. Ungeachtet der immensen Leistung der Siebten Symphonie in d-Moll stellte Dvořák fest, dass ihr Nachfolger sich von den anderen unterscheiden würde, „mit individuellen Gedanken, die auf neue Weise ausgearbeitet wurden“. Wo es sich unterscheidet, liegt in der eher experimentellen formalen Struktur des ersten und letzten Satzes; im Gegensatz zur klassisch komponierten Siebten haben sie einen rhapsodischen, improvisatorischen Charakter. Seite Symphonie Nr. 8 G-dur Op. 88 Seite A Allegro Con Brio Adagio Seite B Allegretto Grazioso - Molto Vivace Allegro Ma Non Troppo

Johannes Brahms - Berliner Philharmoniker , Dirigent: Karl Böhm - Sinfonie Nr. 1 C-moll Op. 68 ● Von den originalen analogen Masterbändern von Universal Music. ● Audiophiles analoges Mastering von Rainer Maillard ● Zuschnitt auf Lack in den Emil Berliner Studios in Berlin ● 180g audiophiles Virgin-Vinyl ● Gepresst von der Pallas GmbH in Deutschland. Aufnahme: Berlin, Jesus-Christus-Kirche, 10 / 1959 Diese Aufführung der Ersten Symphonie von Brahms ist ein beeindruckender Wettbewerb für das Beste, was der aktuelle Katalog zu bieten hat. Böhms Darbietung ist von wunderbar reichem Detailreichtum, die Holzbläser-Soli voller Charakter, die orchestrale Farbgebung schön dargestellt. Seite Sinfonie Nr. 1 C-moll Op. 68

Beethoven: Symphonie No.9Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker- UCCG - 40068 UHQ- In Japan gefertigt- MQA (Master Quality Authenticated) codiert- UHQCD (Ultimate High Quality Compact Disc)- Hochwertige Veröffentlichung mit exzellentem KlangBeethovens 9. Sinfonie ist ein Schlüsselwerk der sinfonischen Musik und beeinflusste zahlreiche Komponisten. Für Anton Bruckner war sie Auslöser seines sinfonischen Schaffens, Gustav Mahler verfolgte den von Beethoven eröffneten Weg der Einbindung von Chören und Sängern weiter. Die 9. Sinfonie wirkte auch über die Musik hinaus, auf Künstler anderer Disziplinen, auf die Philosophie, auf den Diskurs über Ästhetik. Diese Aufnahme Leonard Bernsteins mit den Wiener Philharmonikern stammt aus dem Jahr 1979 und ist Teil einer Einspielungsreihe mit allen Beethoven-Sinfonien. Es singen Gwyneth Jones (Sopran), Hanna Schwarz (Alt), René Kollo (Tenor) und Kurt Moll (Bass), die Aufnahme entstand in der Wiener Staatsoper. TITEL Symphony No. 9 in D minor, op. 125 'Choral' 1. Allegro ma non troppo, un poco maestoso 2. Molto vivace 3. Adagio molto e cantabile 4. Presto 5. Presto – Allegro assai – 'O Freunde, nicht diese Töne!'

Mozart: Piano Concerto No. 15 & Symphony No. 36 "Linz"Leonard Bernstein & Wiener PhilharmonikerUCGG-9015 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDDiese Aufnahme der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von und mit Leonard Bernstein am Klavier entstand 1966 im Wiener Sofiensaal. Das Klavierkonzert Nr. 15 ist Mozarts erstes, in dem die Bläser eigenständig als Melodieinstrumente in Erscheinung treten - eine Idee des musikalischen Genies, die seine Klavierkonzerte von da an prägte. Die Philharmoniker entfalten auf dieser Aufzeichnung einen ganz eigenen Zauber, begleitet von einem großartig aufspielenden Bernstein. Bei diesem Titel handelt es sich um eine SHM-SACD. Dieses Format ist die Weiterentwicklung der Single-Layer-SACD und verwendet einen besonders lichttransparenten Kunststoff (Super High Material). Durch ihn wird eine deutlich bessere Auslesbarkeit der Pit-Land-Strukturen auf der Oberfläche erreicht als bei Hybrid-SACDs möglich. Die SHM-SACDs von Universal werden generell von den Masterbändern der Alben ohne Veränderungen neu in DSD digitalisiert. SHM-SACDs können auf jedem SACD-Spieler wiedergegeben werden. Bitte verwenden Sie weder L’Art du Son noch alkoholbasierte Reinigungsmittel. – Achtung: Alle Titel werden von Universal Music als Sammlerstücke in Limited Edition für den japanischen Markt konzipiert.   TITEL Concerto for Piano and Orchestra No. 15 in B flat major, K. 450 1. Allegro vivace 2. Andante 3. Allegro Symphony No. 36 in C major, K 425 "Linz" 4. Adagio - Allegro spiritoso 5. Andante 6. Menuetto 7. Presto

Ludwig van Beethoven - Berliner Philharmoniker • Claudio Abbado - Symphonie No. 9 LP43079 ● Von den Original-Meistern von Universal Music ● Audiophiles analoges Mastering von Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios ● 180 g audiophiles, jungfräuliches Vinyl, gepresst von der Pallas GmbH in Deutschland ● Zum ersten Mal überhaupt auf Vinyl-Schallplatten Aufnahmen: Berlin, Philharmonie, Großer Saal, 4/2000 Beethoven Neunte unter Abbado mit den unerreichten Berliner Philharmonikern - mehr geht nicht! Seite Symphonie No. 9 D-Moll Op. 125 Seite A Allegro Ma Non Troppo E Un Poco Maestoso Molto Vivace – Presto Seite B Adagio Molto E Cantabile – Andante Moderato Presto – Allegro Assai Presto – "O Freunde, Nicht Diese Töne!" – Allegro Assai – Allegro Assai Vivace (Alla Marcia) – Andante Maestoso – Adagio Ma Non Troppo Ma Divoto – Allegro Energico E Sempre Ben Marcato – Allegro Ma Non Tanto – Presto – Maestoso – Prestissimo (Schlusschor Über Schillers Ode "An Die Freude")

Mariss Jansons, Johannes Brahms, Symphonie-Orchester Des Bayerischen Rundfunks - Mariss Jansons His Last Concert Live At Carnegie Hall 900193 Das klingende Vermächtnis eines großen Dirigenten Am 8. November 2019, wenige Wochen vor seinem unerwarteten Tod, dirigierte Mariss Jansons während einer Gastspielreise mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Carnegie Hall, New York (USA) sein letztes Konzert. Auf dem Programm standen die vier sinfonischen Zwischenspiele aus Richard Strauss’ Oper »Intermezzo« (nur auf CD veröffentlicht, auf der LP nicht enthalten) sowie die vierte Symphonie von Johannes Brahms; als Zugabe erklang dessen berühmter Ungarischer Tanz Nr. 5. Die in der Carnegie Hall mitgeschnittene Live-Aufnahme, hier erstmals von BR-KLASSIK auf LP veröffentlicht, ist das klingende Vermächtnis des großen Dirigenten. Seite Symphonie Nr. 4 E-Moll, Op. 98 Seite B Ungarischer Tanz Nr. 5 G-Moll

Claude DebussyMartha Argerich / Michael Barenboim / Kian Soltani / Daniel Barenboim & Staatskapelle BerlinUCCG-45004 UHQIn Japan gefertigtMQA (Master Quality Authenticated) codiertUHQCD (Ultimate High Quality Compact Disc)Hochwertige Veröffentlichung mit exzellentem KlangIm Jahr 1949 begegneten sich zwei junge argentinische Wunderkinder zum ersten Mal und musizierten gemeinsam – Martha Argerich und Daniel Barenboim. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Beide, im Abstand von einem Jahr in Buenos Aires geboren, gelten seit Jahren als Superstars der klassischen Musik, sind großartige Pianisten und haben im Laufe der Jahre eine enge musikalische Freundschaft geknüpft. “Barenboim bringt das Beste aus ihr heraus und sie aus ihm” (The Guradian).Zur Feier ihres 80. Geburtstages am 5. Juni 2021 veröffentlicht die Deutsche Grammophon dieses spannende Debussy-Programm, aufgenommen in mehreren Konzerten im Jahre 2018. Martha Argerich spielt, begleitet von der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim, die Fantaisie von Debussy – ihre erste Aufnahme dieses Werkes. Das Programm wird ergänzt durch die Violinsonate mit Michael Barenboim, der Cellosonate mit Kian Soltani und dem Orchesterwerk “La mer”, einem der bekanntesten Stücke des Komponisten.UHQCD steht für Ultimate High Quality Compact Disc und ist eine gemeinsame Entwicklung des japanischen CD-Replikationsunternehmens Memory-Tech und der Audio Quality CD Company aus Hongkong. UHQCDs werden, anders als herkömmliche CDs, nicht aus Polycarbonat gepresst, sondern aus einem Photopolymer gegossen und mit UV-Licht ausgehärtet. Zum Kratzschutz des weicheren Photopolymers wird eine weitere Schichte hochreinen Polycarbonats aufgebracht. Die Kombination ergibt eine deutlich verringerte Spiegelung des Laserlichts im Inneren der CD und einen unerreicht präzisen Kantenübergang zwischen Pits und Lands der CD. UHQCDs sind zu 100% kompatibel mit normalen CD-Spielern. Musikalisch ergibt sich ein stark an analoge Masterbänder erinnerndes Klangbild.Die von Universal Japan angebotenen Discs sind zusätzlich MQA (Master Quality Authenticated) codiert. Wer das Digitalsignal vom Digitalausgang seines CD-Spielers oder den zuvor gerippten Datenstrom seines Musikservers an einen entsprechenden MQA-DA-Wandler ausgibt, kann aus den CD-Daten ein 24 Bit Signal mit bis zu 352 Khz Samplingfrequenz generieren.Der aktuellen UHQCD-Serie liegen die DSD-Daten der in den Jahren zuvor erschienen Single Layer SHM-SACDs von Universal Music Japan zugrunde. Somit sind die UHQCDs ideal für Musikfreunde, die dem Klang der Aufnahme möglichst nahe kommen wollen, jedoch keinen SACD-Spieler besitzen.Daniel Barenboim spielt Debussy mit Martha Argerich, Michael Barenboim, Kian Soltani und der Staatskapelle Berlin.Argerich und Barenboim, die im Abstand von 18 Monaten in Buenos Aires geboren wurden, haben 1949 erstmals gemeinsam musiziert. Diese Aufführung der Fantaisie, eigentlich ein Klavierkonzert, wurde 2018 live in Wien bei einem Konzert zum hundertsten Todestag Debussys aufgenommen. Es handelt sich um ein frühes Werk, das bis nach Debussys Tod im Jahr 1918 unaufgeführt blieb und von Argerich zum ersten Mal aufgenommen wird.Michael Barenboim und Kian Soltani sind Partner von Daniel Barenboim in der Violinsonate in g-Moll bzw. der Cellosonate in d-Moll, während Maestro Barenboim außerdem die Staatskapelle Berlin in La Mer dirigiert.TITELFantaisie for Piano and Orchestra, L. 731. Andante ma non troppo2. Lento e molto espressivo3. Allegro moltoSonata for Violin and Piano in G minor, L. 1404. Allegro vivo5. Intermède. Fantasque et léger6. Finale. Très animéSonata For Cello And Piano in D Minor, L. 1357. Prologue. Lent8. Sérénade et Finale. Modérément animé9. Finale. AniméLa mer, L. 10910. De l'aube à midi sur la mer11. Jeux de vagues12. Dialogue du vent et de la mer

Rafael Kubelik - Beethoven 9 SymphonienUCGG-9190/3 Stereo 4er BoxIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSDDiese Box mit vier SACDs enthält die neun Sinfonien von Ludwig van Beethoven, dirigiert von Rafael Kubelik mit verschiedenen Orchestern. Zu hören sind das London Symphony Orchestra, das Royal Concertgebouw Orchestra, die Berliner Philharmoniker, ds Israel Philharmonic Orchestra, das Boston Symphony Orchestra, das Orchestre de Paris, die Wiener Philharmoniker, das Cleveland Orchestra und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Es singen Helen Donath (Sopran), Teresa Berganza (Mezzosopran), Wieslaw Ochman (Tenor), Thomas Stewart (Bass) und der Chor des Bayerischen Rundfunks. Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 1972 – 1975.Bei diesem Titel handelt es sich um eine SHM-SACD. Dieses Format ist die Weiterentwicklung der Single-Layer-SACD und verwendet einen besonders lichttransparenten Kunststoff (Super High Material). Durch ihn wird eine deutlich bessere Auslesbarkeit der Pit-Land-Strukturen auf der Oberfläche erreicht als bei Hybrid-SACDs möglich. Die SHM-SACDs von Universal werden generell von den Masterbändern der Alben ohne Veränderungen neu in DSD digitalisiert. SHM-SACDs können auf jedem SACD-Spieler wiedergegeben werden. Bitte verwenden Sie weder L’Art du Son noch alkoholbasierte Reinigungsmittel. – Achtung: Alle Titel werden von Universal Music als Sammlerstücke in Limited Edition für den japanischen Markt konzipiert.TitelDisc 1Symphonie Nr. 1 C-dur op. 211. Adagio molto – Allegro con brio2. Andante cantabile con mot3. Menuetto. Allegro molto e vivace4. Finale. Adagio – Allegro molto e vivaceSymphonie Nr. 2 D-dur op. 365. Adagio molto – Allegro con brio6. Larghetto7. Scherzo. Allegr8. Allegro moltoSymphonie Nr. 4 B-dur op. 609. Adagio – Allegro vivace10. Adagio11. Allegro vivac12. Allegro ma non troppoDisc 2Symphonie Nr. 3 Es-dur op. 55 "Eroica"1. Allegro con brio2. Marcia funebre. Adagio assai3. Scherzo. Allegro vivace4. Finale. Allegro moltoSymphonie Nr. 5 C-moll, op. 675. Allegro con brio6. Andante con moto7. Allegro8. AllegroDisc 3Symphonie Nr. 6 F-dur, op. 68 "Pastoral"1. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande. Allegro ma non troppo2. Szene am Bach. Andante molto mosso3. Lustiges Zusammensein der Landleute. Allegro4. Gewitter – Sturm. Allegro5. Hirtengesang. Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm. AllegrettoSymphonie Nr. 7 A-dur op. 926. Poco sostenuto - Vivace7. Allegretto8. Presto – Assai meno presto9. Allegro con brioDisc 4Symphonie Nr. 8 F-dur op. 931. Allegro vivace e con brio2. Allegretto scherzando3. Tempo di menuetto4. Allegro vivaceSymphonie Nr. 9 D-moll op. 1255. Allegro ma non troppo, un poco maestoso6. Molto vivace7. Adagio molto e cantabile8. Presto9. Presto – Allegro assai. "O Freunde, nicht diese Töne"

Antonin Dvořák: Symphonien Nos. 8 & 9 From the New WorldRafael Kubelik & Berliner PhilharmonikerUCGG-9508 SHMIn Japan gefertigtSHM - SACD (Super High Material - Disc)Tonmaterial von den unveränderten Masterbändern Neu-digitalisiert in DSD"Aus der neuen Welt" ist Dvořáks neunte, somit letzte Sinfonie - und auch seine populärste. 1892 berief man den tschechischen Komponisten zum Direktor des National Conservatory of Music of America. Während seines dreijährigen Aufenthalts entstand das Werk, in dem er Einflüsse indianischer Melodien zu verarbeiten versuchte. Der böhmische Musiker, der in seinen Kompositionen Klassik und Romantik mit Elementen der Volksmusik verband, kann diesen Stil auch hier nicht verleugnen. Die Sinfonie wurde mit der Erstaufführung in der New Yorker Carnegie Hall direkt zum Welterfolg. Rafael Kubelíks Einspielungen von Dvořáks Werken für die Deutsche Grammophon sind Referenzaufnahmen. TITEL Symphony No. 8 in G major, op. 88 1. Allegro con brio 2. Adagio 3. Allegretto grazioso 4. Allegro ma non troppo Symphony No. 9 in E minor, op. 95 ("From the New World") 5. Adagio. Allegro molto 6. Largo 7. Scherzo. Molto vivace 8. Allegro con fuoco

Bedřich Smetana: Má vlastRafael Kubelík & Boston Symphony OrchestraUCCG-40085In Japan gefertigtMQA (Master Quality Authenticated) codiertUHQCD (Ultimate High Quality Compact Disc)Hochwertige Veröffentlichung mit exzellentem KlangSmetanas Vltava (Die Moldau) aus dem sinfonischen Zyklus Má vlast (Mein Vaterland) ist wohl die bekannteste Komposition des tschechischen Musikers. Die Entstehung des ursprünglich vierteiligen Zyklus fällt zusammen mit der Ertaubung Smetanas, später ergänzte er ihn um zwei weitere Stücke. Má vlast thematisiert die Mythen, Landschaft und Geschichte seiner tschechischen Heimat und eröffnet heute traditionell am 12. Mai den musikalischen Prager Frühling. Auf Einladung von Vaclav Havel dirigierte Rafael Kubelík 1990 eben jenes Eröffnungskonzert. Die vorliegende Aufnahme stammt aus dem Jahr 1971 und entstand in der Bostoner Symphony Hall. TITEL 1. Vyšehrad 2. Vltava 3. Sárka 4. Z českých luhů a hájů 5. Tábor 6. Blaník